112 Aristoteles Zitate über Wissen, Philosophie, Erfolg & Charakter

Lassen Sie sich von den aufschlussreichen und motivierenden Zitaten des antiken griechischen Philosophen Aristoteles inspirieren. Aristoteles Zitate bieten intellektuelle und kognitive Einsichten, die den Einzelnen befähigen, fundierte Entscheidungen zu treffen und nach Erfolg zu streben. Im Folgenden finden Sie einige der besten 112 Aristoteles Zitate.

Aristoteles Zitate über Wissen

1. „Ein gebildeter Geist zeichnet sich dadurch aus, dass er in der Lage ist, einen Gedanken zu erwägen, ohne ihn anzunehmen.“ — Aristoteles

2. „Vortrefflichkeit ist eine Kunst, die durch Übung und Gewöhnung gewonnen wird. Wir handeln nicht richtig, weil wir Tugend oder Vortrefflichkeit haben, sondern wir haben sie, weil wir richtig gehandelt haben. Wir sind, was wir wiederholt tun. Vortrefflichkeit ist also nicht eine Handlung, sondern eine Gewohnheit.“ — Aristoteles

3. „Nicht einmal oder zweimal, sondern unzählige Male erscheinen dieselben Ideen in der Welt.“ — Aristoteles

4. „Die Intuition ist die Quelle der wissenschaftlichen Erkenntnis.“ — Aristoteles

5. „Alle Menschen streben von Natur aus nach Wissen.“ — Aristoteles

6. „Das einzige Zeichen gründlichen Wissens ist die Fähigkeit, zu lehren.“ — Aristoteles

7. „Wenn es einen Zweck der Dinge, die wir tun, gibt, den wir um seiner selbst willen begehren, so muss dies offensichtlich das Gute sein. Wird das Wissen darüber dann nicht einen großen Einfluss auf das Leben haben? Werden wir nicht, wie Bogenschützen, die ein Ziel vor Augen haben, mit größerer Wahrscheinlichkeit das treffen, was wir treffen sollten? Wenn dem so ist, müssen wir versuchen, zumindest in groben Zügen zu bestimmen, was es ist.“ — Aristoteles

8. „Denn es ist ihrer Verwunderung zu verdanken, dass die Menschen sowohl jetzt als auch am Anfang zu philosophieren begannen… Sie haben die Wissenschaft betrieben, um zu wissen, und nicht zu irgendeinem utilitaristischen Zweck.“ — Aristoteles

9. „Denn vom Wissen wird auf dreierlei Weise gesprochen: es kann entweder ein allgemeines Wissen sein oder ein Wissen, das sich auf die betreffende Sache bezieht, oder ein solches Wissen verwirklichen; folglich sind auch drei Arten von Irrtum möglich.“ — Aristoteles

10. „Alle Lehre und alles intellektuelle Lernen geht von bereits vorhandenem Wissen aus.“ — Aristoteles

11. „Alle Menschen streben von Natur aus nach Wissen. Ein Zeichen dafür ist unsere Wertschätzung für die Sinne; denn abgesehen von ihrem Gebrauch schätzen wir sie um ihrer selbst willen, und am meisten den Sehsinn. Nicht nur im Hinblick auf eine Handlung, sondern auch dann, wenn keine Handlung beabsichtigt ist, ziehen wir das Sehen im Allgemeinen allen anderen Sinnen vor. Der Grund dafür ist, dass der Sehsinn von allen Sinnen uns am besten hilft, die Dinge zu erkennen, und viele Unterscheidungen offenbart.“ — Aristoteles

12. „Während die jungen Leute in Geometrie und Mathematik geschickt und in diesen Bereichen weise werden, scheint es keine klugen jungen Leute zu geben. Der Grund dafür ist, dass die Klugheit sich sowohl mit dem Besonderen als auch mit dem Allgemeinen befasst, und das Besondere wird durch die Erfahrung erkannt, aber einem jungen Menschen fehlt die Erfahrung, da es eine gewisse Zeit braucht, um sie zu erzeugen.“ — Aristoteles

13. „Was wir wissen, kann nicht anders sein; von Dingen, die anders sein können, wissen wir nicht, ob sie existieren oder nicht, wenn sie sich unserer Beobachtung entzogen haben. Deshalb ist der Gegenstand der Erkenntnis notwendig. Deshalb ist er ewig; denn die Dinge, die im unqualifizierten Sinne notwendig sind, sind alle ewig; und die Dinge, die ewig sind, sind unerzeugt und unvergänglich.“ — Aristoteles

14. „Am Anfang wurde derjenige, der eine Kunst erfand, die über die gewöhnlichen Wahrnehmungen der Menschen hinausging, von den Menschen natürlich bewundert, nicht nur, weil die Erfindungen etwas Nützliches enthielten, sondern auch, weil man ihn für weise und den anderen überlegen hielt. Als aber immer mehr Künste erfunden wurden, von denen die einen auf die Notwendigkeiten des Lebens, die anderen auf dessen Vergnügen gerichtet waren, wurden die Erfinder der letzteren immer als weiser angesehen als die Erfinder der ersteren, weil ihre Wissenszweige nicht auf Nützlichkeit abzielten.“ — Aristoteles

15. „Diejenigen, die Kinder gut erziehen, sind mehr zu ehren als diejenigen, die sie hervorbringen; denn diese haben ihnen nur das Leben gegeben, jene die Kunst, gut zu leben.“ — Aristoteles

16. „Je mehr man weiß, desto mehr erkennt man, dass man nichts weiß.“ — Aristoteles

17. „Es ist das Kennzeichen eines gelehrten Verstandes, sich mit dem Grad der Genauigkeit zufrieden zu geben, den die Natur des Gegenstandes zulässt, und nicht nach Exaktheit zu streben, wo nur eine Annäherung möglich ist.“ — Aristoteles

18. „Der letztendliche Wert des Lebens hängt eher von der Erkenntnis und der Kraft der Kontemplation ab als vom bloßen Überleben.“ — Aristoteles

19. „Wahrnehmen heißt leiden.“ — Aristoteles

20. „Die Weisen sprechen, wenn sie etwas zu sagen haben, die Dummköpfe sprechen, weil sie etwas zu sagen haben.“ — Aristoteles

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Aristoteles Zitate über Philosophie und Tugend 

1. „Sei ein freier Denker und akzeptiere nicht alles, was du hörst, als Wahrheit. Sei kritisch und bewerte, woran du glaubst.“ — Aristoteles

2. „Hervorragende Leistungen sind nie ein Zufall. Sie ist immer das Ergebnis einer guten Absicht, einer aufrichtigen Anstrengung und einer intelligenten Ausführung; sie ist die weise Wahl unter vielen Alternativen – die Wahl, nicht der Zufall, bestimmt dein Schicksal.“ — Aristoteles

3. „Die wichtigste Beziehung, die wir alle haben können, ist die zu uns selbst, die wichtigste Reise, die wir unternehmen können, ist die der Selbstentdeckung. Um sich selbst zu kennen, muss man Zeit mit sich selbst verbringen, man darf keine Angst haben, allein zu sein. Sich selbst zu kennen, ist der Anfang aller Weisheit“. — Aristoteles

4. „Den Verstand zu erziehen, ohne das Herz zu erziehen, ist überhaupt keine Erziehung.“ — Aristoteles

5. „Das Leben ist nur dann sinnvoll, wenn wir nach einem Ziel streben.“ — Aristoteles

6. „Es ist unsere Entscheidung für Gut oder Böse, die unseren Charakter bestimmt, nicht unsere Meinung über Gut oder Böse.“ — Aristoteles

7. „Unser Problem ist nicht, dass wir zu hoch zielen und verfehlen, sondern dass wir zu niedrig zielen und treffen.“ — Aristoteles

8. „Kritik ist etwas, das wir leicht vermeiden können, indem wir nichts sagen, nichts tun und nichts sind.“ — Aristoteles

9. „Das Ziel der Kunst ist es, nicht die äußere Erscheinung der Dinge darzustellen, sondern ihre innere Bedeutung.“ — Aristoteles

10. „Der Mut ist die erste Tugend, die alle anderen Tugenden möglich macht.“ — Aristoteles

11. „Die Autorität ist keine Quelle der Wahrheit.“ — Aristoteles

12. „Die schlimmste Form der Ungleichheit ist der Versuch, ungleiche Dinge gleich zu machen.“ — Aristoteles

13. „Der einzige stabile Zustand ist der, in dem alle Menschen vor dem Gesetz gleich sind.“ — Aristoteles

14. „Tyrannen erhalten sich, indem sie durch Spione Angst und Misstrauen unter den Bürgern säen, indem sie sie mit fremden Kriegen ablenken, indem sie geistige Männer, die eine Revolution anführen könnten, beseitigen, indem sie das Volk demütigen und es unfähig machen, entschlossen zu handeln.“ — Aristoteles

15. „Wahres Glück entsteht, wenn man Einsicht gewinnt und zu seinem bestmöglichen Selbst heranwächst. Sonst hat man nur das Vergnügen der unmittelbaren Befriedigung, das flüchtig ist und einen als Person nicht wachsen lässt.“ — Aristoteles

Aristoteles Zitate über Erfolg

1. „Jeder kann zornig werden – das ist leicht, aber zornig zu sein auf die richtige Person und im richtigen Maß und zur richtigen Zeit und zum richtigen Zweck und auf die richtige Weise – das liegt nicht in jedermanns Macht und ist nicht leicht.“ — Aristoteles

2. „Ich halte denjenigen für tapferer, der seine Begierden überwindet, als denjenigen, der seine Feinde besiegt; denn der schwerste Sieg ist der über sich selbst.“ — Aristoteles

3. „Das Glück ist der Sinn und Zweck des Lebens, das ganze Ziel und der Zweck der menschlichen Existenz.“ — Aristoteles

4. „Die größten Tugenden sind die, die den anderen Menschen am meisten nützen.“ — Aristoteles

5. „Bildung ist eine Zierde im Wohlstand und eine Zuflucht im Unglück.“ — Aristoteles

6. „Es ist möglich, auf viele Arten zu versagen … während Erfolg nur auf eine Art möglich ist.“ — Aristoteles

7. „Es ist die Einfachheit, die den Ungebildeten wirksamer macht als den Gebildeten, wenn er sich an ein populäres Publikum wendet.“ — Aristoteles

8. „So wie bei den olympischen Spielen nicht die schönsten oder stärksten Männer den Sieg davontragen, sondern die erfolgreichen Wettkämpfer, so sind es im Leben diejenigen, die richtig handeln, die alle Preise und Belohnungen davontragen.“ — Aristoteles

9. „Der Erfolg ist nicht endgültig, das Scheitern ist nicht tödlich: Es ist der Mut, weiterzumachen, der zählt.“ — Aristoteles

10. „Erfolg in jedem Unterfangen erfordert zielstrebige Aufmerksamkeit für Details und totale Konzentration.“ — Aristoteles

11. „Der erfolgreiche Krieger ist der Durchschnittsmensch, mit laserartigem Fokus.“ — Aristoteles

12. „Erfolg ist nicht der Schlüssel zum Glück. Glücklichsein ist der Schlüssel zum Erfolg. Wenn du liebst, was du tust, wirst du erfolgreich sein.“ — Aristoteles

13. „Erfolg besteht darin, von Misserfolg zu Misserfolg zu gehen, ohne die Begeisterung zu verlieren.“ — Aristoteles

14. „Der Weg zum Erfolg besteht darin, massiv und entschlossen zu handeln.“ — Aristoteles

15. „Erfolg ist, von Misserfolg zu Misserfolg zu stolpern, ohne die Begeisterung zu verlieren.“ — Aristoteles

16. „Der Erfolg ist nicht so sehr an der Position zu messen, die man im Leben erreicht hat, sondern an den Hindernissen, die man überwunden hat.“ — Aristoteles

17. „Erfolg ist, von Misserfolg zu Misserfolg zu gehen, ohne die Begeisterung zu verlieren.“ — Aristoteles

18. „Erfolg scheint mit Aktion verbunden zu sein. Erfolgreiche Menschen bleiben in Bewegung. Sie machen Fehler, aber sie geben nicht auf.“ — Aristoteles

Aristoteles Zitate über Charakter

1. „Die größten Tugenden sind die, die anderen Menschen am meisten nützen.“ — Aristoteles

2. „Wir sind, was wir oft tun.“ — Aristoteles

3. „Die Musik hat die Kraft, den Charakter zu formen, und sollte daher in die Erziehung der Jugend eingeführt werden.“ — Aristoteles

4. „Es ist nicht immer dasselbe, ein guter Mensch und ein guter Bürger zu sein.“ — Aristoteles

5. „Die Musik ahmt direkt die Leidenschaften oder Zustände der Seele nach … wenn jemand Musik hört, die eine bestimmte Leidenschaft nachahmt, wird er von derselben Leidenschaft durchdrungen; und wenn er über lange Zeit gewohnheitsmäßig Musik hört, die unedle Leidenschaften weckt, wird sein ganzer Charakter zu einer unedlen Form geformt.“ — Aristoteles

6. „Wir können edle Taten vollbringen, ohne die Erde und das Meer zu beherrschen.“ — Aristoteles

7. „Die Würde besteht nicht darin, Ehren zu besitzen, sondern darin, sie zu verdienen.“ — Aristoteles

8. „Die Schönheit der Seele leuchtet auf, wenn ein Mensch ein schweres Unglück nach dem anderen mit Gelassenheit erträgt, nicht weil er es nicht fühlt, sondern weil er ein Mann von hohem und heldenhaftem Charakter ist.“ — Aristoteles

9. „Der Charakter ist das, was die sittliche Absicht offenbart, indem es die Klasse der Dinge offenbart, die ein Mensch wählt und meidet.“ — Aristoteles

10. „Alle Tugend besteht darin, gerecht zu handeln.“ — Aristoteles

11. „Worauf der Staatsmann am meisten bedacht ist, ist ein gewisser moralischer Charakter bei seinen Mitbürgern, nämlich die Neigung zur Tugend und die Ausführung tugendhafter Handlungen.“ — Aristoteles

12. „Es ist unsere Entscheidung für Gut oder Böse, die unseren Charakter bestimmt, nicht unsere Meinung über Gut oder Böse.“ — Aristoteles

13. „Die Ehre und die Belohnungen fallen denen zu, die ihre guten Eigenschaften im Handeln zeigen.“ — Aristoteles

14. „Der Plot ist der Charakter, der sich in der Handlung zeigt.“ — Aristoteles

15. „Der Gesetzgeber sollte seine Aufmerksamkeit vor allem auf die Erziehung der Jugend richten; denn die Vernachlässigung der Erziehung schadet der Verfassung. Der Bürger sollte so geformt werden, dass er zu der Regierungsform passt, unter der er lebt. Denn jede Regierung hat einen besonderen Charakter, der sie ursprünglich geformt hat und der sie weiterhin bewahrt. Der Charakter der Demokratie schafft die Demokratie, und der Charakter der Oligarchie schafft die Oligarchie.“ — Aristoteles

Aristoteles Zitate über Bildung

1. „Ein gebildeter Geist zeichnet sich dadurch aus, dass er in der Lage ist, einen Gedanken zu erwägen, ohne ihn anzunehmen.“ — Aristoteles

2. „Die Gebildeten unterscheiden sich von den Ungebildeten so sehr wie die Lebenden von den Toten.“ — Aristoteles

3. „Den Verstand zu erziehen, ohne das Herz zu erziehen, ist überhaupt keine Erziehung.“ — Aristoteles

4. „Die Wurzeln der Erziehung sind bitter, aber die Früchte sind süß.“ — Aristoteles

5. „Alle, die über die Kunst, die Menschheit zu regieren, nachgedacht haben, sind überzeugt, dass das Schicksal der Reiche von der Erziehung der Jugend abhängt.“ — Aristoteles

6. „Diejenigen, die Kinder gut erziehen, sind mehr zu ehren als diejenigen, die sie hervorbringen; denn diese haben ihnen nur das Leben gegeben, jene die Kunst, gut zu leben.“ — Aristoteles

7. „Bildung ist eine Zierde im Wohlstand und eine Zuflucht im Unglück.“ — Aristoteles

8. „Wahrnehmen heißt leiden.“ — Aristoteles

9. „Bildung ist die beste Vorsorge für das Alter.“ — Aristoteles

10. „Geld zu verschenken ist eine leichte Sache und liegt in jedermanns Macht. Aber zu entscheiden, wem man es geben soll und wie viel und wann und zu welchem Zweck und wie, liegt weder in der Macht eines jeden Menschen noch ist es eine leichte Sache.“ — Aristoteles

11. „Es ist die Einfachheit, die den Ungebildeten wirksamer macht als den Gebildeten, wenn er sich an das Publikum wendet.“ — Aristoteles

12. „Der beste Weg, Moral zu lehren, ist, sie den Kindern zur Gewohnheit zu machen.“ — Aristoteles

13. „Alle Menschen streben von Natur aus nach Wissen.“ — Aristoteles

14. „Die Gewohnheiten, die wir von Kindheit an ausbilden, machen keinen kleinen Unterschied, sondern sie machen den ganzen Unterschied.“ — Aristoteles

15. „Da die ganze Stadt ein einziges Ziel hat, ist es offensichtlich, dass die Erziehung für alle ein und dasselbe sein sollte, und dass sie öffentlich und nicht privat sein sollte – nicht wie jetzt, wo jeder für seine eigenen Kinder getrennt sorgt und ihnen getrennten Unterricht der Art gibt, die er für die beste hält; die Ausbildung in Dingen, die von gemeinsamem Interesse sind, sollte für alle gleich sein.“ — Aristoteles

16. „Frauen sollten heiraten, wenn sie etwa achtzehn Jahre alt sind, und Männer mit sieben und dreißig; dann sind sie in der Blüte des Lebens, und der Rückgang der Kräfte beider wird zusammenfallen.“ — Aristoteles

17. „Die Menschen müssen in der Lage sein, Geschäfte zu machen und in den Krieg zu ziehen, aber Muße und Frieden sind besser; sie müssen das tun, was notwendig ist, und zwar das, was nützlich ist, aber das, was ehrenhaft ist, ist besser. Nach solchen Grundsätzen sollen Kinder und Menschen jeden Alters, die Bildung brauchen, erzogen werden.“ — Aristoteles

18. „Unsere Jugend sollte auch durch Musik und Leibesübungen erzogen werden.“ — Aristoteles

19. „Man sollte sich besonders um die Gesundheit der Einwohner kümmern, die in erster Linie von der Gesundheit des Ortes und des Viertels abhängt, dem sie ausgesetzt sind, und in zweiter Linie von der Verwendung reinen Wassers; dieser letztere Punkt ist keineswegs eine zweitrangige Überlegung.“ — Aristoteles

20. „Da jede Familie ein Teil eines Staates ist, und diese Verhältnisse die Teile einer Familie sind, und die Tugend des Teils auf die Tugend des Ganzen Rücksicht nehmen muss, so müssen Frauen und Kinder mit Rücksicht auf die Verfassung erzogen werden, wenn die Tugenden der einen oder der anderen einen Unterschied in den Tugenden des Staates machen sollen.“ — Aristoteles

Aristoteles Zitate über die Liebe  

1. „Ein wahrer Freund ist eine Seele in zwei Körpern.“ — Aristoteles

2. „Alle menschlichen Handlungen haben eine oder mehrere dieser sieben Ursachen: Zufall, Natur, Zwang, Gewohnheit, Vernunft, Leidenschaft, Lust.“ — Aristoteles

3. „Alle Menschen streben von Natur aus nach Wissen.“ — Aristoteles

4. „Jeder kann zornig werden – das ist leicht, aber zornig zu sein auf die richtige Person und im richtigen Maß und zur richtigen Zeit und zum richtigen Zweck und auf die richtige Weise – das liegt nicht in jedermanns Macht und ist nicht leicht.“ — Aristoteles

5. „Im besten Fall ist der Mensch das edelste aller Tiere; getrennt von Recht und Gerechtigkeit ist er das schlechteste.“ — Aristoteles

6. „Bringe deine Wünsche auf deine gegenwärtigen Mittel herunter. Erhöhe sie nur, wenn es deine erhöhten Mittel erlauben.“ — Aristoteles

7. „Der Charakter kann fast als das wirksamste Mittel der Überredung bezeichnet werden.“ — Aristoteles

8. „Der Mut ist die erste der menschlichen Eigenschaften, weil er die Eigenschaft ist, die die anderen garantiert.“ — Aristoteles

9. „Ohne Mut wird man in dieser Welt nichts tun. Er ist die größte Eigenschaft des Geistes neben der Ehre.“ — Aristoteles

10. „Demokratie ist, wenn die Bedürftigen und nicht die Besitzenden die Herrscher sind.“ — Aristoteles

11. „Verschiedene Menschen streben auf verschiedene Weise und mit verschiedenen Mitteln nach Glück und schaffen sich so verschiedene Lebens- und Regierungsformen.“ — Aristoteles

12. „Die Würde besteht nicht darin, Ehren zu besitzen, sondern darin, sie zu verdienen.“ — Aristoteles

13. „Auch wenn Gesetze aufgeschrieben sind, sollten sie nicht immer unverändert bleiben.“ — Aristoteles

14. „Denn obwohl wir sowohl die Wahrheit als auch unsere Freunde lieben, verlangt die Frömmigkeit, dass wir zuerst die Wahrheit ehren.“ — Aristoteles

15. „Gute Gewohnheiten, die in der Jugend gebildet werden, machen den Unterschied aus.“ — Aristoteles

16. „Das Glück hängt von uns selbst ab.“ — Aristoteles

17. „Die Hoffnung ist ein Wachtraum.“ — Aristoteles

18. „Die Hoffnung ist der Traum eines wachen Menschen.“ –— Aristoteles

19. „Ich halte den für tapferer, der seine Begierden überwindet, als den, der seine Feinde bezwingt; denn der schwerste Sieg ist der über sich selbst.“ — Aristoteles

20. „Wenn ein Weg besser ist als ein anderer, so kann man sicher sein, dass es der Weg der Natur ist.“ — Aristoteles

21. „Es ist gerecht, dass wir nicht nur denen dankbar sind, mit deren Ansichten wir übereinstimmen, sondern auch denen, die oberflächlichere Ansichten geäußert haben; denn diese haben auch etwas beigetragen, indem sie vor uns die Kräfte des Denkens entwickelten.“ — Aristoteles

22. „Ein gebildeter Geist zeichnet sich dadurch aus, dass er einen Gedanken hegen kann, ohne ihn anzunehmen.“ — Aristoteles

23. „Moralische Vortrefflichkeit entsteht durch Gewohnheit. Wir werden gerecht, indem wir gerecht handeln, mäßig, indem wir mäßig handeln, tapfer, indem wir tapfer handeln.“ — Aristoteles

24. „Persönliche Schönheit ist eine größere Empfehlung als jedes Zeugnis.“ — Aristoteles

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