120 Erich Fromm Zitate über Liebe, Freiheit, Tod & Krieg
Erleben Sie die kraftvollen Worte eines deutschen Sozialpsychologen, Soziologen und Psychoanalytikers, Erich Fromm. Erich Fromm Zitate bieten großartige Einsichten für eine Vision, die stark genug ist, um die Art und Weise, wie Sie sich selbst sehen, zu verändern und eine größere Perspektive zu haben. Nachfolgend finden Sie einige der 120 tiefgründigsten Erich Fromm Zitate.
Erich Fromm Zitate über die Liebe
1. „In Zeiten des Wandels erben die Lernenden die Erde.“ — Erich Fromm
2. „Die reife Antwort auf das Problem der Existenz ist die Liebe.“ — Erich Fromm
3. „Die Hauptaufgabe des Menschen im Leben ist es, sich selbst zu gebären.“ — Erich Fromm
4. „Es dauert einen Augenblick, jemandem zu sagen, dass man ihn liebt, aber es dauert ein Leben lang, es zu beweisen.“ — Erich Fromm
5. „Paradoxerweise ist die Fähigkeit, allein zu sein, die Voraussetzung für die Fähigkeit zu lieben.“ — Erich Fromm
6. „Destruktivität ist das Ergebnis eines ungelebten Lebens.“ — Erich Fromm
7. „Die meisten Menschen sterben, bevor sie ganz geboren sind. Schöpferisch zu sein bedeutet, geboren zu werden, bevor man stirbt.“ — Erich Fromm
8. „Einen Menschen zu achten ist nicht möglich, ohne ihn zu kennen; Fürsorge und Verantwortung wären blind, wenn sie nicht von Wissen geleitet wären.“ — Erich Fromm
9. „Ich will, dass der geliebte Mensch um seiner selbst willen und auf seine Weise wächst und sich entfaltet, und nicht, um mir zu dienen.“ — Erich Fromm
10. „Die Mutter-Kind-Beziehung ist paradox und in gewissem Sinne tragisch. Sie erfordert die intensivste Liebe von Seiten der Mutter, aber gerade diese Liebe muss dem Kind helfen, sich von der Mutter zu lösen und völlig unabhängig zu werden.“ — Erich Fromm
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Erich Fromm Zitate über Freiheit
1. „Es kann keine wirkliche Freiheit geben ohne die Freiheit zu scheitern.“ — Erich Fromm
2. „Freiheit ist die Grundvoraussetzung für jedes Wachstum.“ — Erich Fromm
3. „Roboter rebellieren nicht.“ — Erich Fromm
4. „Schließe deine Augen, lass deinen Geist aufsteigen, und du wirst leben, wie du noch nie gelebt hast.“ — Erich Fromm
5. „Manchmal ist es das Dringendste, was man tun kann, sich völlig auszuruhen.“ — Erich Fromm
6. „Man muss anhalten, um die Richtung zu ändern.“ — Erich Fromm
7. „Warum sollte sich die Gesellschaft nur für die Erziehung der Kinder verantwortlich fühlen, nicht aber für die Erziehung aller Erwachsenen jeden Alters?“ — Erich Fromm
8. „Sterben ist ergreifend bitter, aber die Vorstellung, sterben zu müssen, ohne gelebt zu haben, ist unerträglich.“ — Erich Fromm
9. „Das ganze Leben des Individuums ist nichts anderes als der Prozess der Geburt seiner selbst; in der Tat sollten wir vollständig geboren sein, wenn wir sterben.“ — Erich Fromm
10. „Der Mensch kann als das Tier definiert werden, das ‚Ich‘ sagen kann, das sich seiner selbst als einer getrennten Einheit bewusst sein kann.“ — Erich Fromm
Erich Fromm Zitate über den Sinn des Lebens
1. „Es gibt nur einen Sinn des Lebens: den Akt des Lebens selbst.“ — Erich Fromm
2. „Der Mensch ist das einzige Tier, für das seine eigene Existenz ein Problem ist, das es zu lösen hat.“ — Erich Fromm
3. „Wer kann sagen, ob ein einziger glücklicher Augenblick der Liebe oder die Freude am Atmen oder das Spazierengehen an einem hellen Morgen und das Riechen der frischen Luft nicht all das Leid und die Mühe wert sind, die das Leben mit sich bringt.“ — Erich Fromm
4. „Wenn der Sinn des Lebens zweifelhaft geworden ist, wenn die Beziehungen zu anderen und zu sich selbst keine Sicherheit bieten, dann ist der Ruhm ein Mittel, um die Zweifel zum Schweigen zu bringen. Er hat eine Funktion, die mit der der ägyptischen Pyramiden oder des christlichen Unsterblichkeitsglaubens zu vergleichen ist: Er erhebt das eigene Leben aus seiner Begrenztheit und Unbeständigkeit auf die Ebene der Unzerstörbarkeit; wenn der eigene Name den Zeitgenossen bekannt ist und man hoffen kann, dass er Jahrhunderte überdauert, dann hat das eigene Leben gerade dadurch Sinn und Bedeutung, dass es sich im Urteil der anderen widerspiegelt.“ — Erich Fromm
5. „Es gibt keinen anderen Sinn im Leben als den, den der Mensch seinem Leben durch die Entfaltung seiner Kräfte gibt.“ — Erich Fromm
6. „Die Hauptaufgabe des Menschen im Leben besteht darin, sich selbst zu gebären, zu werden, was er potentiell ist.“ — Erich Fromm
7. „Das ganze Leben des Individuums ist nichts anderes als der Prozess der Selbstgeburt; in der Tat sollten wir vollständig geboren sein, wenn wir sterben.“ — Erich Fromm
8. „Die Bejahung des eigenen Lebens, des Glücks, des Wachstums und der Freiheit, wurzelt in der Fähigkeit zu lieben.“ — Erich Fromm
9. „Ein Traum ist ein Mikroskop, durch das wir auf die verborgenen Vorgänge in unserer Seele schauen.“ — Erich Fromm
10. „Unreife Liebe sagt: ‚Ich liebe dich, weil ich dich brauche.‘ Reife Liebe sagt: ‚Ich brauche dich, weil ich dich liebe.'“ — Erich Fromm
11. „Die Liebe ist die einzige vernünftige und befriedigende Antwort auf das Problem der menschlichen Existenz.“ – Erich Fromm
12. „Der Mensch kann als das Tier definiert werden, das ‚Ich‘ sagen kann, das sich seiner selbst als einer getrennten Einheit bewusst sein kann.“ — Erich Fromm
13. „Wirklich wohlhabend sind nur diejenigen, die nicht mehr wollen, als sie haben.“ — Erich Fromm
14. „Egoistische Menschen sind nicht fähig, andere zu lieben, aber sie sind auch nicht fähig, sich selbst zu lieben.“ — Erich Fromm
15. „Die biologische Schwäche des Menschen ist die Bedingung der menschlichen Kultur.“ — Erich Fromm
16. „Konzentriert zu sein bedeutet, ganz in der Gegenwart zu leben.“ — Erich Fromm
17. „Ist Liebe eine Kunst? Dann erfordert sie Wissen und Anstrengung.“ — Erich Fromm
18. „Ausschließliche Liebe ist ein Widerspruch in sich selbst.“ — Erich Fromm
19. „Liebe ist nicht etwas Natürliches. Vielmehr erfordert sie Disziplin, Konzentration, Geduld, Glauben und die Überwindung des Narzissmus. Sie ist kein Gefühl, sie ist eine Übung.“ — Erich Fromm
20. „Glück ist die größte Errungenschaft des Menschen; es ist die Antwort seiner Gesamtpersönlichkeit auf eine produktive Ausrichtung auf sich selbst und die Außenwelt.“ — Erich Fromm
21. „Die Erfahrung des Getrenntseins erregt Angst; sie ist in der Tat die Quelle aller Angst.“ — Erich Fromm
22. „Stämme wie dieser sind die wirklich wohlhabenden Gesellschaften – nicht weil sie so reich sind, sondern weil sie nicht mehr wollen, als sie haben.“ — Erich Fromm
23. „Die Liebe der Mutter ist Frieden. Sie muss nicht erworben werden, sie muss nicht verdient werden.“ — Erich Fromm
24. „Die Bejahung des eigenen Lebens, des Glücks, des Wachstums und der Freiheit, wurzelt in der Fähigkeit zu lieben.“ — Erich Fromm
25. „Ein Traum ist ein Mikroskop, durch das wir auf die verborgenen Vorgänge in unserer Seele schauen.“ — Erich Fromm
Erich Fromm Zitate über den Tod
1. „Zu sterben ist ergreifend bitter, aber die Vorstellung, sterben zu müssen, ohne gelebt zu haben, ist unerträglich.“ — Erich Fromm
2. „Der Mensch stirbt immer, bevor er ganz geboren ist.“ — Erich Fromm
3. „Der Tod ist niemals süß, auch dann nicht, wenn er für das höchste Ideal erlitten wird.“ — Erich Fromm
4. „Es ist eine Tragödie, dass die meisten von uns sterben, bevor wir zu leben begonnen haben.“ — Erich Fromm
5. „Der Tod ist nicht das Ende; er ist lediglich der Abschluss eines Kapitels und der Beginn eines neuen.“ — Erich Fromm
6. „Die Angst vor dem Tod rührt oft von der Angst her, nicht vollständig gelebt zu haben.“ — Erich Fromm
7. „Indem wir uns dem Tod stellen, werden wir mit dem letzten Geheimnis des Lebens konfrontiert.“ — Erich Fromm
8. „Der Tod ist der große Gleichmacher, der in seiner Gegenwart alle Unterschiede bedeutungslos werden lässt.“ — Erich Fromm
9. „Die Erwartung des Todes kann uns entweder lähmen oder uns dazu inspirieren, voller zu leben.“ — Erich Fromm
10. „Diejenigen, die die Realität des Todes annehmen, sind oft diejenigen, die das Leben am meisten schätzen.“ — Erich Fromm
11. „Der Tod ist nicht zu fürchten, sondern als ein natürlicher Teil der menschlichen Erfahrung zu akzeptieren.“ — Erich Fromm
12. „Das Bewusstsein unserer Sterblichkeit kann ein starker Motivator sein, um unsere Leidenschaften und Träume zu verfolgen.“ — Erich Fromm
13. „Der Tod lehrt uns, jeden Augenblick zu schätzen, denn wir wissen nie, wann unsere Zeit gekommen ist.“ — Erich Fromm
14. „Im Angesicht des Todes verblassen die Nebensächlichkeiten des Lebens und es bleibt nur das, was wirklich zählt.“ — Erich Fromm
15. „Unser Vermächtnis wird nicht an der Länge unseres Lebens gemessen, sondern an der Wirkung, die wir erzielen, während wir hier sind.“ — Erich Fromm
16. „Der Tod ist kein Feind, den man fürchten muss, sondern ein Begleiter, den man auf der Reise des Lebens umarmen sollte.“ — Erich Fromm
17. „Die Angst vor dem Tod nimmt ab, wenn wir erkennen, dass er nur ein Übergang in einen anderen Seinszustand ist.“ — Erich Fromm
18. „Der Tod ist der letzte Akt im Drama des Lebens, aber er ist nicht das Ende der Geschichte.“ — Erich Fromm
19. „Die Akzeptanz des Todes befreit uns von den Fesseln der Angst und ermöglicht es uns, mit mehr Mut und Authentizität zu leben.“ — Erich Fromm
20. „Letztlich ist der Tod kein Ende, sondern eine Verwandlung in etwas Unbekanntes und doch Tiefes.“ — Erich Fromm
Erich Fromm Zitate über den Krieg
1. „So wie die Liebe zu einem Individuum, die die Liebe zu anderen ausschließt, keine Liebe ist, so ist die Liebe zum eigenen Land, die nicht Teil der Liebe zur Menschheit ist, keine Liebe, sondern Götzendienst.“ — Erich Fromm
2. „Es ist bekannt, dass kein Krieg zwischen Ländern so viel Hass und Grausamkeit hervorruft wie der Bürgerkrieg, in dem es an Bekanntschaft zwischen den beiden kriegführenden Seiten nicht fehlt.“ — Erich Fromm
3. „Im Ersten Weltkrieg musste die britische Propaganda die Geschichten von deutschen Soldaten erfinden, die belgische Babys mit dem Bajonett aufspießen, weil es zu wenige wirkliche Gräueltaten gab, um den Hass gegen den Feind zu nähren.“ — Erich Fromm
4. „Technische Utopien – zum Beispiel das Fliegen – sind durch die neue Naturwissenschaft erreicht worden. Die menschliche Utopie … eine vereinigte neue Menschheit, die in Solidarität und Frieden lebt, frei von wirtschaftlicher Determination und von Krieg und Klassenkampf – kann erreicht werden, vorausgesetzt, dass wir die gleiche Energie, Intelligenz und Begeisterung auf die Verwirklichung der menschlichen Utopie verwenden, wie wir sie auf die Verwirklichung unserer technischen Utopien verwendet haben.“ — Erich Fromm
5. „Wir sind mit der Möglichkeit eines Krieges konfrontiert, der so zerstörerisch ist, dass die gesamte Existenz unserer Nation und der ganzen Welt auf dem Spiel steht. Und doch weiß man es – man liest es in den Zeitungen, man liest, dass beim ersten Angriff hundert Millionen Amerikaner getötet werden könnten. Und doch reden sie darüber, als ob sie darüber reden würden, dass vielleicht etwas mit dem Vergaser ihres Autos nicht stimmt.“ — Erich Fromm
6. „Ich bin beunruhigt, zutiefst beunruhigt, und zwar nur über eine Sache – die Möglichkeit, dass wir fallen … dass wir einen Atomkrieg nicht vermeiden können.“ — Erich Fromm
7. „Ich habe einen ungeheuren Glauben an die Möglichkeiten des Menschen, die sich in seiner Vergangenheit gezeigt haben, und ich glaube, dass wir, wenn wir den Krieg vermeiden, in der Lage sein werden, unsere wirkliche Vision des Lebens wiederzubeleben, aber dass wir sie sehen müssen, und dass wir deshalb kritisch sein müssen, wo wir sind.“ — Erich Fromm
8. „Krieg ist nicht nur eine Sache von Tod, Zerstörung und Leid, sondern auch von hemmungslosem Sadismus und Brutalität.“ — Erich Fromm
9. „Gerade der Schrecken des Krieges gibt Anlass zu einer besonderen Art von Hoffnung.“ — Erich Fromm
10. „Im Krieg geht es darum, dem Feind den eigenen Willen aufzuzwingen. Im Frieden geht es darum, den eigenen Willen den Freunden aufzuzwingen.“ — Erich Fromm
11. „Krieg ist eine Droge; er gibt ein Gefühl von Macht, von Potenz, von Allmacht, wenn man Herr über Leben und Tod ist, wenn man anderen seinen Willen aufzwingen kann, und die Welt wird zu einer einfachen Sache von Schwarz und Weiß, wo der andere der Feind ist, und wo die eigene Gruppe richtig, gut und gerecht ist.“ — Erich Fromm
12. „Krieg ist keine Lösung. Er ist eine Verschlimmerung der Probleme, die er zu lösen vorgibt.“ — Erich Fromm
13. „Der Krieg ist ein Symptom für eine tiefere Krankheit in der Seele der Menschheit.“ — Erich Fromm
14. „Krieg ist das endgültige Versagen der Menschheit, ihre Konflikte durch Vernunft und Verständnis zu lösen.“ — Erich Fromm
15. „Die Tragödie des Krieges liegt nicht nur in den verlorenen Menschenleben, sondern in den verdorbenen Seelen und den verhärteten Herzen.“ — Erich Fromm
16. „Krieg ist das Streben nach Macht auf Kosten von Mitgefühl, Weisheit und Menschlichkeit.“ — Erich Fromm
17. „Der Krieg ist die ultimative Manifestation menschlicher Torheit, in der die Vernunft aufgegeben wird und die Gewalt die Oberhand gewinnt.“ — Erich Fromm
18. „Im Krieg gibt es keine Gewinner, nur Überlebende, die von der Erinnerung an das, was sie erlebt und ertragen haben, gezeichnet sind.“ — Erich Fromm
19. „Krieg ist ein Spiel, das von Politikern gespielt wird, aber es sind die Unschuldigen, die den Preis dafür zahlen.“ — Erich Fromm
20. „Krieg ist ein Versagen der Diplomatie, ein Zusammenbruch der Kommunikation und ein Verrat des Vertrauens.“ — Erich Fromm
21. „Krieg ist der Triumph der Angst über die Vernunft, des Hasses über die Liebe und der Ignoranz über das Verständnis.“ — Erich Fromm
22. „Der Krieg ist die letzte Prüfung der menschlichen Moral, in der sich der wahre Charakter von Individuen und Nationen offenbart.“ — Erich Fromm
23. „Der Krieg ist eine zerstörerische Kraft, die Narben hinterlässt, die vielleicht nie ganz verheilen.“ — Erich Fromm
24. „Krieg ist eine Manifestation der dunkleren Triebe der menschlichen Natur, in der Gier, Stolz und Aggression überhand nehmen.“ — Erich Fromm
25. „Der Krieg ist ein vorübergehender Wahnsinn, der den Verstand der Menschen verzehrt und sie dazu bringt, im Namen des Sieges unsägliche Gräueltaten zu begehen.“ — Erich Fromm
26. „Krieg ist ein Abstieg in die Barbarei, wo die Regeln der Zivilisation zugunsten von roher Gewalt und Grausamkeit verworfen werden.“ — Erich Fromm
27. „Krieg ist der ultimative Verrat an den Werten, die uns als menschliche Wesen ausmachen – Mitgefühl, Empathie und Kooperation.“ — Erich Fromm
28. „Krieg ist das Versagen von Empathie, die Unfähigkeit, die Menschlichkeit in anderen zu sehen, und die Bereitschaft, Leben für abstrakte Ideale zu opfern.“ — Erich Fromm
29. „Krieg ist ein sich selbst aufrechterhaltender Kreislauf von Gewalt und Rache, in dem jeder Akt der Aggression einen weiteren in einer endlosen Spirale der Zerstörung erzeugt.“ — Erich Fromm
30. „Krieg ist ein Spiegelbild unseres Versagens, Konflikte friedlich zu lösen, Gemeinsamkeiten zu finden und eine Welt aufzubauen, die auf Gerechtigkeit und Gleichheit beruht.“ — Erich Fromm
31. „Krieg ist ein Verrat an unserer Menschlichkeit, eine Kapitulation vor unseren niedersten Instinkten und eine Verleugnung unserer Fähigkeit zu Vernunft und Mitgefühl.“ — Erich Fromm
32. „Krieg ist der ultimative Ausdruck unseres Versagens, die Würde und den Wert eines jeden menschlichen Lebens zu verstehen und zu respektieren.“ — Erich Fromm
33. „Der Krieg ist die ultimative Tragödie der menschlichen Existenz, in der Leben auf dem Altar der Macht und der Gier geopfert werden.“ — Erich Fromm
34. „Der Krieg ist eine Krankheit der Seele, eine Krankheit, die sich von einer Generation zur nächsten ausbreitet und alle infiziert, die mit ihrem giftigen Einfluss in Berührung kommen.“ — Erich Fromm
35. „Der Krieg ist eine brutale Erinnerung an die Zerbrechlichkeit des Friedens, an die Kostbarkeit des Lebens und an die Torheit der Gewalt als Mittel zur Lösung von Konflikten.“ — Erich Fromm
Erich Fromm Zitate zum Thema Glaube
1. „Der Glaube ist keine Frage der Wahl, sondern eine Überzeugung, die aus Erfahrung und Verständnis entsteht.“ — Erich Fromm
2. „Der Glaube ist der Eckpfeiler der menschlichen Existenz, das Fundament, auf dem wir unser Leben aufbauen und der Welt einen Sinn geben.“ — Erich Fromm
3. „Der Glaube ist eine mächtige Kraft, die unsere Gedanken formt, unser Handeln leitet und unserem Leben einen Sinn gibt.“ — Erich Fromm
4. „Der Glaube ist der Kompass, der uns in die Richtung unserer Träume und Bestrebungen weist und uns durch die dunkelsten Nächte und die hellsten Tage führt.“ — Erich Fromm
5. „Der Glaube ist die Brücke zwischen dem Möglichen und dem Unmöglichen, dem Bekannten und dem Unbekannten, dem Gesehenen und dem Ungesehenen.“ — Erich Fromm
6. „Glaube ist nicht etwas, das wir erben oder erwerben, sondern etwas, das wir in uns selbst entdecken, durch Introspektion und Reflexion.“ — Erich Fromm
7. „Glaube ist der Treibstoff, der uns vorwärts treibt, der Funke, der unsere Leidenschaften entfacht, und das Licht, das unseren Weg erhellt.“ — Erich Fromm
8. „Glaube ist kein blindes Festhalten an einem Dogma oder einer Doktrin, sondern eine bewusste Entscheidung für das Vertrauen in uns selbst und in die uns innewohnende Güte der Menschheit.“ — Erich Fromm
9. „Glaube ist kein statischer Zustand, sondern ein dynamischer Prozess, der sich weiterentwickelt und an die sich verändernden Lebensumstände anpasst.“ — Erich Fromm
10. „Der Glaube ist das Fundament der menschlichen Zivilisation, das Fundament, auf dem wir unsere Gesellschaften, unsere Institutionen und unsere Beziehungen aufbauen.“ — Erich Fromm
11. „Der Glaube ist die Saat, aus der alle großen Errungenschaften erwachsen, der Katalysator, der Träume in Wirklichkeit verwandelt.“ — Erich Fromm
12. „Der Glaube ist das Gegenmittel zur Verzweiflung, der Balsam, der unsere aufgewühlten Seelen beruhigt, und das Leuchtfeuer, das uns durch die Dunkelheit führt.“ — Erich Fromm
13. „Der Glaube ist die Währung der Seele, der Schatz, den wir auf unserer Reise durch das Leben mit uns tragen.“ — Erich Fromm
14. „Glaube hat nichts mit Gewissheit zu tun, sondern mit Mut – dem Mut, uns selbst, den anderen und der innewohnenden Güte des Universums zu vertrauen.“ — Erich Fromm
15. „Glaube ist die Rüstung, die uns vor Zweifeln und Ängsten schützt, die Waffe, die uns befähigt, den Herausforderungen des Lebens mit Widerstandsfähigkeit und Anmut zu begegnen.“ — Erich Fromm
16. „Der Glaube ist die Musik des Herzens, die Melodie, die unseren Geist erhebt und uns inspiriert, nach den Sternen zu greifen.“ — Erich Fromm
17. „Der Glaube ist der Eckpfeiler der Freiheit, das Fundament, auf dem wir unser Leben aufbauen und unsere Träume verfolgen.“ — Erich Fromm
18. „Der Glaube ist der Nordstern, der uns auf unserer Reise durch das Leben leitet, der ständige Begleiter, der nie von unserer Seite weicht.“ — Erich Fromm
19. „Der Glaube ist keine Krücke für die Schwachen, sondern ein Leuchtfeuer für die Starken, eine Quelle der Kraft und der Widerstandsfähigkeit im Angesicht von Widrigkeiten.“ — Erich Fromm
20. „Der Glaube ist die Sprache der Seele, die Poesie, die zu unseren tiefsten Wünschen und Sehnsüchten spricht.“ — Erich Fromm
Abschließender Gedanke
Die wichtigste Lektion, die wir aus den Zitaten von Erich Fromm lernen können, ist, dass ein Gefühl der Identität in unserem Leben von zwei Faktoren abhängt, nämlich von Beziehung und Wirkung. Durch diese Faktoren können wir das Gefühl erlangen, etwas erreichen zu können.